Rechtsprechung
   LG Arnsberg, 11.08.2014 - 2 O 574/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,34855
LG Arnsberg, 11.08.2014 - 2 O 574/13 (https://dejure.org/2014,34855)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 11.08.2014 - 2 O 574/13 (https://dejure.org/2014,34855)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 11. August 2014 - 2 O 574/13 (https://dejure.org/2014,34855)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,34855) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • MMR 2015, 734
  • K&R 2015, 66
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.11.2001 - I ZR 138/99

    Domainnamen: Deutsche Shell gewinnt Streit um "shell.de"

    Auszug aus LG Arnsberg, 11.08.2014 - 2 O 574/13
    Eine Internetadresse unterfällt dem Schutzbereich der Norm, wenn sie mit dem Namen identisch oder aus ihm abgeleitet ist (BGH NJW 02, 2031).

    Die Verletzung folgt bereits daraus, dass ein Domainname nur einmal vergeben werden kann und der Namensträger durch die Sperrwirkung der Domainregistrierung von der Nutzung ausgeschlossen ist (u.a. BGH NJW 2002, 2031, 2033).

  • BGH, 24.04.2008 - I ZR 159/05

    afilias. de

    Auszug aus LG Arnsberg, 11.08.2014 - 2 O 574/13
    Unbefugt ist eine Namensnutzung immer dann, wenn dem Domaininhaber kein eigenes Recht an den Namen zusteht (BGH NJW 2008, 3716; NJW 2003, 2978, 2979).
  • BGH, 26.06.2003 - I ZR 296/00

    Maxem.de - Namensträger gewinnt Streit um Internet-Adresse

    Auszug aus LG Arnsberg, 11.08.2014 - 2 O 574/13
    Unbefugt ist eine Namensnutzung immer dann, wenn dem Domaininhaber kein eigenes Recht an den Namen zusteht (BGH NJW 2008, 3716; NJW 2003, 2978, 2979).
  • LG Düsseldorf, 12.03.2013 - 2a O 371/10

    Veranlassung zur Klageerhebung aufgrund vorprozessualen Verhaltens des Beklagten

    Auszug aus LG Arnsberg, 11.08.2014 - 2 O 574/13
    Der angesetzte Gegenstandswert von 10.000,00 Euro ist im Falle der Geltendmachung eines Freigabeanspruchs angemessen (vgl. z.B. LG Düsseldorf, Schlussurteil vom vom 12.03.2013, Az. 2a O 371/10).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht